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30. Juni 1999

Glasgold-Besuch im Stift Schlierbach. Im Gespräch mit Pater Alfred über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung der Idee scheint sich als Ergebnis eine Verbindung von Photogramm, Siebdruck und Ätztechnik abzuzeichnen. Das nur mittels Gold gefärbte und so in Rot erscheinde, wertvollste Glas bezeichnet man als "Goldrosa".

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056goldrosa.jpg (12099 bytes) Die Spuren der Kirchenbesucher des 25. Juli in Ardagger, welche sich in den 16 Teilen der goldenen Eingangsschwelle manifestieren, werden später auf die 16 Goldrosa Glasobjekte übertragen und darin eingeätzt, bis das Goldrosa durchdrungen ist. Die Spuren der goldenen Bodenobjekte mutieren nun zu transparenten Lichtlinien. Mittels Blei gefasst, werden die 16 Farbgoldobjekte zu einem einzigen Fenster vereint. Das 15. Medaillon in 16 Teilen wird nun als Goldrosa Fenster diejenigen Menschen, welche die Bischofsmesse zu Ehren der Heiligen Margareta besuchen, verbinden. Ein weiteres "Fenster" als Symbol des gemeinsamen Weges auf Gold.
"Goldrosa" am 30. Juni1999
um 16:16:58 Uhr im Stift Schlierbach