Gut Ding braucht
Weile
Besonders viel Weile wenn das Ding
sehr gut ist ;-)
Steyr, Grünmarkt 14 - Eltern
Infopoint
mit Original Kinderhand Signaturen in Industrie Eisenguss
Valentin und Florentina, verewigt in Eisenguss
Ein nachhaltiges innovatives Projekt von Menschen für
Menschen
Die Goldene
Eisenstrasse ist ein Kunstprojekt und ein Sozialprojekt, ein
Wirtschafts- und Wissenschaftsprojekt. Ein nachhaltiger
Kunstorganismus für zukünftige Generationen! Im Goldene Eisenstrasse
Projekt spiegelt sich der Mensch an sich. In den beteiligten
Gemeinden werden Gemeindeskulpturen entstehen die auch treffend als
Lebensbaum,
Jungbrunnen,
Leuchtturm
und Denkmal
bezeichnet werden können.
Kurzinformation:
Das Projekt ist ein zeitloses Projekt von Menschen für Menschen. Es
geht um den Mensch an sich. Das Projekt entsprang aus dem
Österreichischen Eisenstrasse Netzwerk mit 79 Gemeinden. Im Projekt
„Goldene Eisenstrasse“ manifestieren sich die Begriffe
Nachhaltigkeit, Einzigartigkeit und Unvergleichbarkeit in
ästhetischer und spannender Art und Weise. Es beginnt ganz klein,
wie ein natürlich gedeihender Organismus, mit einer Gemeinde
(Steyr). Es breitet sich aus bis regional, national und
international maximal 79 Gemeinden mit ihren Gemeinde „Lebensbäumen“
(Gemeindeskulpturen) ein nachhaltiges, für immer bleibendes und
gedeihendes Netzwerk gebildet haben.
Es beginnt mit dem Handabdruck möglichst aller 5jährigen Kinder
einer Gemeinde in weichem Ton. Eine Kindheits Signatur die danach in
Industrie Eisenguss gegossen (Fa. Wagner Enns) und so verewigt wird. So wird ein nachhaltiger "Gemeinde
Jungbrunnen" geschaffen.
Der erste Handabdruck eines 5jährigen Kindes fand am 20. Oktober
2019 in der Neuzeughammer Porzellan Manufaktur statt.
Protagonisten:
Valentin Steinbock mit seinem Grossvater Fritz und die
Keramikkünstlerin Beate Seckauer. Foto: JAG
Der zweite Handabdruck eines 5jährigen Kindes fand am 20. November
2019 im Kunstorganismus G14, in Steyr statt.
Protagonisten:
Florentina Kapeller mit ihrer Mutter Barbara und die Künstlerin Sabine
Kliment-Feuerberg. Foto: JAG
Die zwei ersten Handsignatur Prototypen, als beispielhafte,
verewigte Kindersignaturen
und dem Lebensbaum Sockel in Originalgrösse
sind
im
Eltern-Infopoint (derzeit im Schaufenster des Grünmarkt 14)
zu sehen. Dieser Infopoint wurde von der Firma Metallbau
Riegler angefertigt.
Bereits jetzt können Erzählungen über
schicksalhafte Erlebnisse an die Steyrer Sagenfee Margot
Schmidl gemailt werden:
meinerlebnis(at)eisenstrasse.online.
Über ihre Homepage
ist
auch eine tel. Kontaktaufnahme und mündliche Erzählung möglich.
www.sagenerzaehlerin.at
Beispiel eines wahren Erlebnisses
einer jungen Steyrerin Mitte der 90er Jahre auf Studienreise in
Südamerika, mit ihrem Objektrelikt
Das Österreichische Eisenstrasse Netzwerk der 79
Gemeinden. (2010 auf der NÖ Eisenstrasse Website gefunden)
.
Beispielhaft für bereits eingelangte
Erzählungen sehen sie hier fünf visualisierte Objektrelikte
hinter denen sich eine berührende wahre Geschichte befindet:
Weitere Informationen zu den Objektrelikten und
zur
Arbeitsgemeinschaft Goldene Eisenstrasse Neu (ARGE GEN) sind
auf der Homepage
www.eisenstrasse.online zu finden.
Projekträger und Lizenzsierter Projektpartner ist der Verein Kunstinitiative Sozialvernetzt www.sozialvernetzt.net
Erstes "No Budget" Modell (1:10) eines Gemeinde Lebensbaumes
Video credits by: Tobias Kammerhofer / Werbeberg
www.werbeberg.at
Um das Projekt
von Anbeginn an
unterstützen zu können wurde ein eigenes Projektkonto eingerichtet. Auch die
kleinste Spende hilft das Projekt und seine Wurzeln zu stärken! Alle Spenden werden
als
Herzkapital gesehen!
Regionale,
nationale und internationale, zukunftsorientierte und humanistische Mäzene,
Sponsoren und Partner sind herzlich willkommen!
Sie werden in den Lebensbäumen
für immer einen
besonderen Platz einnehmen!
Auf der
zukünftigen, professionell gestalteten, Webseite werden
die Unterstützer des humanistisch zukunftweisenden Projekts einen
wertschätzenden Platz bekommen! Als erstes Beispiel Logos von
Co-Sponsoren und Partnern.
