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Die kleinen Geschichten bzw. Erzählungen von Erlebnissen sollen völlig unerwartete Situationen oder Augenblicke beschreiben die sich wirklich ereignet haben. Egal wie man sie nennen mag: Zufälle, Fügungen, Wunder oder Synchronizitäten... | |
Es ist auch völlig einerlei ob es zwei Sätze oder Seiten sind. Wichtig ist alleine die Mitteilung des Erlebnisses und die daraus entstehende Bewahrung für die Zukunft! Auch Rechtschreibfehler sind willkommen da bekanntlich irren menschlich ist :-) | |
Diese Erzählungen sind der Kern, das Wesen und der
Schatz des Projekts. Ein Goldschatz der bewahrt und wertgeschätzt werden muß und wird. |
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Alle Erzählungen für die Goldene Eisenstrasse
Lebensbäume werden von der Steyrer Sagenfee Margot Schmidl sorgsam
bewahrt.
www.sagenerzaehlerin.at |
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Es wird bei jeder
Gemeindeskulptur, bzw. bei jedem Lebensbaum, ein Buchobjekt geben in dem
alle Geschichten gesammelt und nachzulesen sind. Ausserdem wird es verschiedene
Drucksorten zum Projekt geben. Vom Infofolder bis zum edlen Kunstbuch.
Für die Publikationen wird der bekannte Steyrer Literat Till Mairhofer
die Erzählungen aufbereiten. Die Erzählungen werden sich in Objektrelikten
auf den Lebensbäumen materialisieren. |
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Zum Lesen der Geschichten waren ursprünglich digitale Medien wie QR Codes angedacht. Diese Info Ebene ist für das Projekt jedoch zu kurzlebig und zu spezifisch. Begleitend werden natürlich auch digitale Infomedien möglich sein. | |
Um die Wertschätzung für die Erlebnisse und die Identität
der Gemeinde zu bewahren und zu stärken sollen und dürfen die Geschichten niemals gänzlich im
Internet veröffentlicht werden. Im Web werden die Geschichten
vielleicht nur marginal in kurzen
Auszügen, Zitaten oder Zusammenfassungen nachvollziehbar sein.
Diese Art der vor Ort "Hardware" Information unterstreicht den Goldschatz der Erlebnisse in den Gemeinden. Sie führt interessierte Menschen direkt in die Gemeinde zum Lebensbaum. Die Identität der Gemeinden wird gestärkt. |
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Hier geht es als Beispiel und Ausnahme, zu einer ganzen Geschichte vom Jahr 1924. Die wahre Geschichte der "Gesunden Steinbach Brennesseln" | |
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Wir freuen uns über Ihre Erzählung eines
wahrhaft erlebten "Zufalls" mittels Email an die
Bewahrerin ihrer Geschichte, die Steyrer Sagenfee Margot Schmidl: meinerlebnis(at)eisenstrasse.online |
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Erste Geschichten als Beispiele: | |
"Lebenslang Erwischt"
Ein Fastunfall und der Weg zum Objektrelikt... |
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"Valentins Bild"
Fünf Generationen verbanden sich... |
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"Der Erzberg Wassermann"
Ein Püppchen zeigte den richtigen Weg... |
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"Galileis Faszien Spinschaum"
Eine seltsame Kette von Fügungen... |
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usw. | |
Spenden oder Sponsoring für den Start des Projekts werden als Herzkapital verstanden. Völlig einerlei wie klein oder groß die Projektbeiträge sind, das HERZkapital steht im Vordergrund! Jeder Beitrag hilft das Kunstprojekt gedeihen zu lassen. |
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Kontobezeichnung: Kunstinitiative Sozialvernetzt für Goldene Eisenstrasse |
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Das Herzkapital Vereinskonto bei der VKB
Steyr:
AT59 1860 0000 1502 6712 |