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Beispiel einer Objektrelikt Formfindung
 
Ein wahres Ereignis, dessen Erzählung
und der Weg zum Objektrelikt

"Lebenslang Erwischt"

Juli 1980.

Ein Fastunfall mit einer Autofahrerin und einem Mopedfahrer, durch ein gerissenes Gangseil führte nach drei Monaten zur Heirat und zu zwei Söhnen.
"Lebenslang erwischt, durch ein kaputtes Moped"

Die Erzählung kam auf dem Postweg. Nach Kontaktaufnahme und Gesprächen über die Form eines Objektrelikts kamen zwei Spielzeugmopeds aus Überraschungseiern. Formal waren diese eher ungeeignet. Als zweiter Objekrelikt Vorschlag kam ein 30 jahre altes original Lego Spielzeugmoped aus der Kindheit Spielzeugschachtel im Keller.

Dieses Objektrelikt soll nun 3D gescannt werden, in 1.2709 Werkzeugstahl
3D gedruckt, dann galvanisch vergoldet und für den Gemeinde Lebensbaum in einen 8x8cm großen PU-Harz Würfel eingegossen werden.

Es war geplant bei der Firma Lego um die Scan Erlaubnis anzufragen. Am 12.7.2019 kam jedoch die Inspiration alle geschützten Objektrelikte in und mit der Hand der Erzähler*in zu scannen. Als 3D Druck Objektrelikt sieht man dann ein einzigartiges Kunstobjekt mit den Fingerspitzen "Fingerprint" seiner Schöpfer*in. Der Mensch bleibt daher sichtbar und spürbar im Vordergrund!

Erfreulich wäre es aber besonders wenn die Marken Besitzer*innen das Projekt unterstützen würden. Es ist ja eine besondere Wertschätzung ihrer Produkte wenn diese als Objektrelikte verewigt sind!

Die Firmen Geschichte von Lego
ist auch voll von interessanten "Zufall" Ereignissen...

Link zur LEGO Geschichte auf Youtube:

Objektrelikt Beispiel -  Link - Youtube Lego Geschichte
https://www.youtube.com/watch?v=UTlQrckzDY4

Aus dem digitalen Objektrelikt können nun Derivate in vielzähligen Materialien, Größen und Werkstoffen 3D gedruckt werden. Der Kreativität in den Gemeinden sind keine Grenzen gesetzt. Bei jedem Kauf eines Derivats geht ein Teil der Kaufsumme auf ein Projektkonto in der jeweiligen Gemeinde.
 
Mit diesem Geld werden kontinuierlich bedürftige Menschen und karitative Projekte in der Gemeinde unterstützt.

So wird ein Objektrelikt zu Social Gold und der PU-Harz Würfel mit dem Objektrelikt ist ein Sozialer Goldkristall - SoG.

Ein zufälliges Ereignis das nachhaltig Freude bereitet und Glück bringt.
Über Generationen hinweg.
 
Von der Erzählung zum Objektrelikt
Der Weg in Bildern:
 

Der Brief mit der Geschichte vom Juli 1980
 
Zwei Mopeds aus dem Überaschungsei
 
Das 30 Jahre alte LEGO Spielzeug Moped
 
Digitale Umsetzung des Mopeds in Werkzeugstahl
 
Goldene Eisenstrasse - Fast Unfall Moped Objektrelikt in Gold
Das goldene Objektrelikt im PU-Harz Würfel
für den Gemeinde Lebensbaum / Gemeindeskulptur
 
 
Wir freuen uns über jede Erzählung aus einer Eisenstrasse Gemeinde!
 
Ihr schicksalhaftes Erlebnis wird garantiert wertschätzend wie ein Goldschatz behandelt und für zukünftige Generationen in einem Kunstwerk verewigt.

Die Erzählungen, egal ob zwei Sätze oder zwei Seiten, werden bei der Steyrer Sagenfee, Frau Margot Schmidl, gesammelt. Mail Link weiter unten direkt an unsere Erlebnis Bewahrerin, der "Steyrer Sagenfee".

Bei der Wahl oder Suche nach einem passenden Objektrelikt zu Ihrem Erlebnis unterstützen wir Sie sehr gerne! Siehe die Entwicklung weiter oben.

Bitte teilen Sie uns auch mit ob Sie bei einer zukünftigen Veröffentlichung ihres Erlebnisses mit vollem Namen oder mit Kürzel erwähnt werden wollen.
 
Email an die Bewahrerin ihrer Geschichte, die Steyrer Sagenfee Margot Schmidl:      meinerlebnis(at)eisenstrasse.online
 
 

Spenden oder Sponsoring für den Start des Projekts werden als Herzkapital verstanden. Völlig einerlei wie klein oder groß die Projektbeiträge sind, das HERZkapital steht im Vordergrund! Ihr Beitrag hilft das Kunstprojekt gedeihen zu lassen.

 
Kontobezeichnung:
"Kunstinitiative Sozialvernetzt" für "Goldene Eisenstrasse"
Das Herzkapital Vereinskonto bei der VKB:
AT59 1860 0000 1502 6712
 
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